Was wir machen
Seit über 50 Jahren setzt sich der Verein Contergangeschädigte Hessen e.V. für das Leben der Menschen mit Conterganschäden ein.
Von den Eltern der Betroffenen gegründet, nun von den Betroffenen selbst sowie Angehörigen und Kinder fortgeführt, ist der Verein sowohl in Hessen als auch überregional und international eine Hilfsorganisation für Contergangeschädigte. Wir arbeiten zusammen um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
Wir wollen den Betroffenen mit Rat und Tat – sowohl in medizinischer als auch sozialer Weise helfen. Veranstaltungen, Infoveranstaltungen und gemeinsame Unternehmungen machen einen Großteil der Aktivitäten aus.
Wir kämpfen auch auf politischer Ebene für mehr Rechte und vor allem für eine gerechte Entschädigung.
Unser Vorstand
Unser Vorstand und Beirat wird alle 2 Jahre in unserer Mitgliederversammlung neu gewählt und arbeitet eng zusammen.
Unser Beirat
Wir werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen in Hessen:
Unser Schirmherr
Landrat Thomas Will
geb.: 1960 in Bischofsheim,
verheiratet,
2 Söhne
von 2003 bis 2010:
Verwaltungsbeamter beim Regierungspräsidium Darmstadt, der Stadt Frankfurt und der Stadt Rüsselsheim, 1. Kreisbeigeordneter des Kreises Groß-Gerau
seit 1. Juni 2010:
Landrat des Kreises Groß-Gerau
Hobbys:
Radtouren durch Europa, Fußball (bekennender Schalke 04-Fan), Laufen, Skifahren
Unsere Minijobber und Helfer
Wir werden tatkräftig unterstützt durch unsere Minijobber (seit 2019 und 2022) und ehrenamtliche Helfer.
Unsere Ehrenmitglieder
In der Jahreshauptversammlung 2016, am 16. April in Bad Nauheim, hat der Verband die Ehrenmitgliedschaft an zwei Damen und 2 Herren verliehen, die durch ihr außergewöhnliches Engagement und ihre Unterstützung immer für uns da waren.
Dafür danken wir:
In der Jahreshauptversammlung 2010, am 19. Juni in Raunheim, hat der Verband die Ehrenmitgliedschaft an drei Herren verliehen, die durch den Film “Eine einzige Tablette” maßgeblich dazu beigetragen haben, dass wir Betroffenen und unsere Probleme wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt wurden. Der Film gab uns allen den Mut und die Möglichkeit, an unserer Situation aktiv etwas verändern zu können.
Dafür danken wir: